Hallo du,
vielleicht kennst du das:
Jemand hat dich verletzt, enttäuscht, übergangen. Oder sogar Schlimmeres!
Du denkst noch Tage, Wochen, manchmal sogar Jahre darüber nach.
Und jedes Mal, wenn du daran denkst, spürst du diesen Stich.
Vielleicht hast du dir sogar gesagt:
„Ich kann nicht verzeihen. Das hat er/sie einfach nicht verdient.“
Aber hier kommt etwas, das alles verändern kann:
👉 Verzeihen tust du nicht für den anderen. Du tust es für dich selbst.
Verzeihen bedeutet, das Energie Band das Dich sonst immer mit dem Anderen verbindet, zu kappen. Damit keine negative Energie mehr fließt
Warum Verzeihen kein Freispruch ist
Verzeihen bedeutet nicht, gutzuheißen, was passiert ist.
Es heißt auch nicht: „Ist schon okay, was du mir angetan hast.“
Verzeihen heißt:
Du befreist dich von dem inneren Groll,
von der Macht, die der andere über deine Gedanken hat,
von der Last, die du ständig mit dir herumträgst.
Denn: Solange du nicht verzeihst, bleibt die Wunde offen.
Sie wird bei jeder Berührung wieder aufreißen.
Was passiert, wenn du verzeihst?
💡 Du holst dir deine Energie zurück.
💡 Du schließt ab, statt immer wieder auf „Wiederholung“ zu drücken.
💡 Du sagst dir: „Ich entscheide, wie viel Raum dieser Schmerz in meinem Leben bekommt.“
Verzeihen ist kein Schwächezeichen.
Verzeihen ist ein Akt der Stärke.
Und manchmal ist es der erste Schritt in Richtung Frieden mit dir selbst.
Du musst nicht alleine damit bleiben
In meinem Netzwerk „Mut und Stärke“ auf Skool findest du Menschen, die sich gegenseitig unterstützen, wenn es darum geht, Kinder stark zu machen – und sich selbst ebenfalls.
💬 Dort sprechen wir auch über Themen wie Verzeihen, Umgang mit Enttäuschung, Selbststärkung, Resilienz und innere Klarheit.
Vielleicht ist das auch der Ort für dich?
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Weil sie innerlich festhängt. Weil sie jemanden verzeihen will. Oder sich selbst.
Danke, dass du hier bist.
Herzliche Grüße
Claas Altenähr
Resilienztrainer & Lebenskompetenzcoach